Wildsau-Essen vom 22. November 2002

Sofort nach der Rückkehr aus dem hohen Norden, den teilnehmenden Verbandsmitgliedern dürfte die einmalige und faszinierende Skandinavienreise noch in bester Erinnerung sein, machte sich Mario Bury, seines Zeichens Grosswildjäger, auf die Pirsch, um eine Wildsau zu erlegen.

Kurze Zeit später erreichte uns die Nachricht, dass die Jagd erfolgreich war und dass das in Aussicht gestellte Wildsauessen geplant werden kann.

Alsdann konnten die Einladungen an die Verbandsmitglieder verschickt und die Detailplanung dieses gemütlichen Abendanlasses an die Hand genommen werden. In verdankenswerter Weise hat sich Segio Rodoni anerboten, die Gipserfamilie in sein "Petit Paradis" in Hausgauen im benachbarten Elsass einzuladen. Übrigens: Die aus dem 17. Jahrhundert stammende ürsprüngliche Mühle verdient diesen Namen vollauf.

 

 
 

Angenehm überrascht von der Gemütlichkeit dieser im Laufe der Jahrhunderte immer wieder umgebaute und erweiterte Wohn- und Gastwirtschaftsliegenschaft wurden die Gäste denn auch sehr herzlich empfangen. Beim Apéro und anschliessenden mit sehr viel Liebe vorbereiteten Gaumenschmaus, konnten sich die Gäste ebenso von der Gastfreundschaft wie auch vom Können der Küchenmannschaft überzeugen, die das Galadiner sowohl geschmacklich als auch für das Auge zu einem veritablen Höhenflug werden liess.

Im Bewusstsein, wiederum ein gesellschaftliches Highlight erlebt zu haben, ist es dem Berichterstatter einen angenehme Pflicht, den Hauptverantwortlichen für das gute Gelingen im Namen aller Teilnehmer den herzlichsten Dank auszusprechen. Stellvertretend für alle die dazu beigetragen haben, seien an dieser Stelle die lieben Mario Bury und Sergio Rodoni genannt.

Zurück zur Übersicht
Zurück zur Einstiegsseite